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Die 5-Minuten-Übung, die Ihr Leben verändern können!

  • Autorenbild: Daniel-Paasch
    Daniel-Paasch
  • 4. Jan.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Jan.




Die 5-Minuten-Übung, die Ihr Leben verändern kann

Selbstvertrauen. Dieses kleine Wort, das alles verändern kann – von der Art, wie Sie morgens aus dem Bett steigen, bis hin zu den Entscheidungen, die Sie für Ihr Leben treffen. Doch warum fühlt sich Selbstvertrauen oft so flüchtig an, als ob es im entscheidenden Moment nicht greifbar wäre?

Die Wahrheit ist: Selbstvertrauen ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die Sie trainieren können. Und nein, es braucht dafür keine endlosen Stunden vor dem Spiegel oder komplizierte Theorien. Es braucht nur einen bewussten Ansatz – und manchmal nur fünf Minuten.


Warum Selbstvertrauen oft so schwerfällt

Die gute Nachricht: Selbstvertrauen lässt sich zurückgewinnen – Schritt für Schritt.


Selbstvertrauen ist wie ein Muskel: Wird er nicht trainiert, verkümmert er. Doch viele von uns wachsen in einem Umfeld auf, das eher auf unsere Schwächen hinweist, als unsere Stärken zu fördern.


  • Negative Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Andere sind einfach besser als ich“ prägen sich tief in unser Unterbewusstsein ein.

  • Emotionale Blockaden: Alte Erfahrungen können uns immer wieder daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen.

  • Vergleiche mit anderen: In einer Welt, die ständig auf Social Media die Highlights anderer präsentiert, fällt es schwer, sich selbst gut genug zu fühlen.



Selbstvertrauen stärken in 5 Minuten – so geht's

Selbstvertrauen beginnt im Kopf, und genau dort setzen wir an. Diese 5-Minuten-Übung hilft, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und ein neues, positives Selbstbild zu etablieren.


1. Der innere Kritiker wird entwaffnet

Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Ihr innerer Kritiker sitzt Ihnen gegenüber. Was sagt er? Vielleicht Dinge wie „Das schaffst du nicht“ oder „Du bist nicht gut genug“. Hören Sie genau hin.


  • Jetzt drehen Sie den Spieß um: Stellen Sie dem Kritiker eine Frage: „Was, wenn ich es doch kann?“ Oder: „Was wäre, wenn du falsch liegst?“ Schon dieser kleine Dialog beginnt, die Macht des Kritikers zu schwächen.


2. Visualisieren Sie Ihren Erfolg

Unser Gehirn kann sich echte und vorgestellte Ereignisse kaum unterscheiden. Nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil und kommen Sie so in ihre Selbstwirksamkeit und in ihr gewünschtes Potenzial.


  • Übung: Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich eine Situation vor, in der Sie selbstbewusst auftreten. Sehen Sie die Details: Wie stehen Sie? Wie fühlen Sie sich? Wie reagieren die Menschen um Sie herum? Wiederholen Sie diese Visualisierung täglich – und Ihr Gehirn wird anfangen, dieses Bild als Realität zu akzeptieren.


3. Setzen Sie einen positiven Anker

Selbstvertrauen ist oft ein Gefühl, das wir schon erlebt haben, aber nicht jederzeit abrufen können. Ein Anker kann helfen, dieses Gefühl in stressigen Situationen wieder hervorzurufen.


  • Übung: Denken Sie an einen Moment, in dem Sie sich absolut sicher und stark gefühlt haben. Drücken Sie in diesem Moment Daumen und Zeigefinger zusammen. Wiederholen Sie das mehrmals. Bald wird diese Bewegung das Gefühl von Selbstvertrauen automatisch aktivieren.


Eine Geschichte aus dem echten Leben: Leons großer Auftritt

Leon, 14 Jahre alt, hatte Angst vor Referaten. Die Vorstellung, vor der Klasse zu sprechen, ließ ihn nachts nicht schlafen. Durch eine ähnliche Übung wie die oben beschriebene – kombiniert mit der gezielten Arbeit an seinen Glaubenssätzen – schaffte Leon es, seine Angst zu überwinden.

Am Tag seines Referats stellte er sich vor, wie er souverän vor der Klasse steht. Er erinnerte sich an Momente, in denen er sich stark fühlte, und aktivierte seinen Anker. Das Ergebnis? Leon hielt nicht nur ein gutes Referat, sondern wurde von seinen Mitschülern gelobt. „Das war das erste Mal, dass ich mich wirklich sicher gefühlt habe“, sagte er später.


Warum Selbstvertrauen ein Prozess ist

Selbstvertrauen kommt nicht über Nacht. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und die richtigen Techniken braucht. Wissenschaftlich gesehen hängt Selbstvertrauen stark von den neuronalen Verbindungen in unserem Gehirn ab.


  • Glaubenssätze umprogrammieren: Negative Überzeugungen müssen durch neue, stärkende Gedanken ersetzt werden.

  • Emotionale Verankerung: Positive Erlebnisse und Visualisierungen schaffen eine neue Realität im Gehirn.

  • Regelmäßiges Training: Genau wie ein Muskel muss auch das Selbstvertrauen regelmäßig gestärkt werden.


Der nächste Schritt: Sich selbst die Chance geben

Selbstvertrauen ist kein Hexenwerk. Es ist eine Fähigkeit, die jeder lernen kann – mit den richtigen Methoden und einem klaren Plan. Wenn Sie bereit sind, Ihr Selbstbild zu verändern und Ihre inneren Blockaden zu lösen, beginnen Sie mit kleinen Übungen wie diesen – und schauen Sie, wie sich Ihre Welt Schritt für Schritt verändert.


Falls Sie neugierig sind, wie tiefgreifende Methoden wie die Arbeit an Glaubenssätzen, emotionaler Verankerung und Visualisierungstechniken gezielt eingesetzt werden können, besuchen Sie www.ipe-workshop.de. Denn manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um eine große Veränderung auszulösen.

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